Organisation
Die Stiftung Vitrocentre Romont wurde 1987 als Stiftung gemäss Art. 80f. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs ZGB gegründet. Initianten und Gründungsmitglieder waren der Kanton Freiburg, die Stadt Romont, das Schweizerischen Museum für Glasmalerei, die Kommission für das Corpus Vitrearum der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW und die Eidgenössische Kommission für Denkmalpflege. Seit 2012 hat das Vitrocentre Romont zugleich den Status eines An-Instituts der Universität Freiburg/CH. Organigramm (pdf, 35 KB).
Der Stiftungsrat setzt sich zusammen aus Vertretern des Kantons Freiburg (Präsidium), der Stadt Romont, des Vitromusée Romont, der Kommission für das Corpus Vitrearum der Schweiz. Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW und des Staatssekretariats für Bildung. Forschung und Innovation SBFI (Beobachterstatus). Mitglieder des Stiftungsrats.
Die Wissenschaftliche Kommission besteht aus Vertreter*innen der Kommission für das Corpus Vitrearum der Schweiz. Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW, der Universität Freiburg und Mitgliedern ad personam. Die Kommission wird vom Stiftungsrat eingesetzt. Mitglieder der Wissenschaftlichen Kommission.
Revisionsorgane: Staat Freiburg, Sicherheits-und Justizdirektion, Amt für die Aufsicht über Stiftungen und berufliche Vorsorge; Finanzprüfung: Fiduciaire Marc Gobet SA Romont.
Das Vitrocentre Romont veröffentlicht einmal jährlich einen ausführlichen Bericht über die wissenschaftlichen Aktivitäten.
Wissenschaftlicher Bericht 2018 (Pdf).
Wissenschaftlicher Bericht 2017 (Pdf).
Wissenschaftlicher Bericht 2016 (Pdf).
Wissenschaftlicher Bericht 2015 (Pdf).